Concerto G major
Murray C23. flute and orchestra. Jeu de parties de cordes (supplémentaire).
Crédits & contributions
- ÉditeurSCHOTT
- Parution01 janvier 1989
- CollectionConcertino
Prix TTC
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F.A. Rösler (Antonio Rosetti), gebürtiger Böhme, wirkte als Hofkapellmeister in Ludwigslust/Mecklenburg. Er schrieb insgesamt 14 Flötenkonzerte, von denen das Konzert G-Dur, op. 14 das Bedeutendste ist. Der ausgedehnte Kopfsatz verbindet die Sonatenform mit der Ritornelltechnik des Concerto grosso. Gleich zu Beginn wird mit dem "Mannheimer-Walzer-motiv" in den Bässen deutlich, dass Rösler die Orchestertechnik seiner Zeit effektvoll zu nutzen versteht. Bei aller motivisch-thematischen wie harmonischen Fülle erreicht Rösler in diesem Konzert eine fast selbstverständlich erscheinende musikalische Einheit. Schwierigkeitsgrad: 3-4
