Concerto
GeWV 391. organ.
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Harald Genzmer, geb. 1909, gehört zu den bedeutenden Orgelkomponisten des 20. Jahrhunderts. Er hat seinen persönlichen Weg gefunden, in freier Tonalität und mit zeitgenössischer Harmonik formvollendete und für den Interpreten dankbare Musik zu schreiben. Das dreisätzige Concerto hat die Sätze: Toccata – Meditation – Vivace und entstand auf Anregung seines Münchener Hochschulkollegen Franz Lehrndorfer, der es 2001 im Münchener Dom zur Uraufführung brachte. Ein wirkungsvolles Stück für Konzert und Wettbewerb, in Ergänzung zur 2001 erschienenen besinnlichen Choralpartita „Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt“ (ED 9201). Harald Genzmer überarbeitete das ursprünglich 1952 komponierte unveröffentlichte Stück im Jahr 2000 auf Anregung seines Freundes und früheren Münchener Hochschulkollegen Franz Lehrndorfer, der es am 22.08.2001 im Münchener Dom zur Uraufführung brachte. Schwierigkeitsgrad: 3
