Rhapsody
violin and piano.
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Der ungarische Komponist István Szelényi (1904–1972) studierte bei Zoltán Kodály und lehrte später selbst an der Musikhochschule in Budapest. Sein Werk umfasst Orchester-, Kammer- und Klaviermusik, wobei vor allem die für den Unterricht geschriebenen Werke weite Verbreitung fanden („Kinderwelt auf vier Saiten” für Violine und Klavier, ED 5771). Die hier erstmals veröffentlichte Rhapsodie entstand 1956 für den Warschauer „Henryk-Wieniawski-Kompositionswettbewerb”. Szelényi notiert im Autograph in französischer Sprache einen Gedanken seines ehemaligen Kompositionslehrers Kodály: „La musique est pour tous” – „Die Musik ist Allgemeingut – sie gehört allen”. Ein virtuoses, frei-rhapsodisches Konzertstück für Wettbewerb und Konzert. Schwierigkeitsgrad: 3-4
