Symphonie de l'Oregon
par BERTOLD HUMMEL
für großes Blasorchester. op. 67. wind band. Jeu de parties.
Crédits & contributions
- ÉditeurSCHOTT
- Parution01 janvier 1977
- CollectionSchott Harmony Series
Prix TTC
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Beste Spielbarkeit und musikalischer Esprit charakterisieren die Musik des 2002 verstorbenen Bertold Hummel, weshalb sie ins Repertoire jedes Laien- und Semiprofi-Orchesters gehört. Die „Oregon-Sinfonie“ nimmt eine Sonderstellung in seinem Werk ein: Hummel schrieb sie für die typisch amerikanischen, symphonischen Blasorchester. Fast 100 Musiker werden benötigt, allein 15 Klarinetten in drei Fünfergruppen, ferner vier Piccolo- und sechs Querflöten, Bassklarinette, Fagotte, Saxophone, Trompeten, Hörner, Tuben und das typisch amerikanische Susaphon, dazu kommen fünf Schlagzeuger. Das Werk ist viersätzig; im schmissigen Finale mischt Hummel Jazzmotive mit populären Themen und webt sogar die Hymne des Staates Oregon in die Schlussmusik ein. Zum anregenden Kennenlernen ist der erste Satz auch einzeln erhältlich ("Symphonische Ouvertüre", SHS 1001). Schwierigkeitsgrad: 5
