Paganini Jazz
Variations on the Caprice No. 24 in the style of modern jazz. op. 5c. violin, piano, E-bass or double bass and percussion. Partition et parties.
Crédits & contributions
- ÉditeurSCHOTT
- Parution29 mai 2019
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Fazıl Says Paganini Jazz (1988-98) über das Thema aus Paganinis berühmter Caprice Nr. 24 in a-Moll für Violine solo ist gleichermaßen vom Stil der klassischen Musik, der Moderne und vor allem des Jazz inspiriert, denkt man etwa an Namen wie Scott Joplin, Art Tatum, George Gershwin und Leonhard Bernstein. Ursprünglich 1988 als reizvolle Zugabe erdacht, wurde es auf die anerkennende Reaktion von Musikliebhabern und Musikkritikern hin zwischen 1988 und 1995 mehrere Male umgeschrieben und erweitert. Anders als seine Vorgänger in der Berarbeitung der Caprice, darunter Liszt, Brahms, Rachmaninow und Lutoslawski, hat Say seine virtuosen Jazzvariationen nicht als geschlossenen Zyklus, sondern der Musizierweise des Jazz gemäß als offene Form konzipiert.
