Librairie Blanche

Lullaby

par Wolfgang Birtel, GEORGE GERSHWIN

string quartet. Partition et parties.

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Kein Werk wie die „Rhapsody in Blue“, das „Klavierkonzert in F“ oder andere Konzertwerke, aber ein „bezauberndes“ Stück, bekannte Ira Gershwin, Bruder und Texter von George Gershwin (1898–1937). In der Tat ist der Streichquartettsatz „Lullaby“ ein Ausnahmewerk: neben „Short Story“ für Violine und Klavier das einzige originale Kammermusikwerk des Komponisten, rechnet man die reinen Klavierwerke nicht ein. Mit Musicals, der Jazz-Oper „Porgy and Bess“, Liedern, Orchesterstücken wie „Ein Amerikaner in Paris“ oder eben der „Rhapsody“ hat sich Gershwin einen Namen gemacht; aber 1919/1920 hatte er Zeit für dieses kleine Gelegenheitswerk, das mehrmals in privatem Rahmen uraufgeführt wurde, und auf das er bei seinem Bühnenwerk „Blue Monday“ 1922 thematisch zurückgriff. Erst viele Jahre später, am 29. Oktober 1967, wurde es zum ersten Male öffentlich in einem Konzert gespielt. Es ist eine reizvolle Miniatur, mit hübschen Klangeffekten und kraftvollen Akzenten – eine Bereicherung des Quartett-Repertoires. Schwierigkeitsgrad: 3