Nachtfaltergedanken
(Pensées nocturnes voletantes). flute.
Crédits & contributions
- ÉditeurZIMMERMANN
- Parution01 janvier 2005
Prix TTC
Sur commande
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Die vier Stücke zur Nacht sind im wörtlichen wie musikalischen Sinn Fantasien und können unabhängig voneinander oder in Folge gespielt werden. Die Titel lauten: Gaukelfalter, Spinnwebfäden, Traumfänger, Spukkarussel. Gaukelfalter und Traumfänger sind ursprünglich für Altquerflöte konzipiert, wodurch sich bei der Aufführung die Spannung zwischen den einzelnen Stücken erhöht, sie können aber auch auf der großen Flöte gespielt werden. Den Stücken vorangestellt ist das Gedicht "Nachtfaltergedanken" von der Komponistin. Wie schon in den anderen Werken der Autorin kommen auch hier neue Spieltechniken zum Einsatz, die sehr schön die jeweiligen Stimmungen unterstreichen. Der Schwierigkeitsgrad ist im Bereich obere Mittelstufe anzusiedeln.
