Suite
WV 18. violin and piano.
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Prix TTC
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Eine spielfreudige Musik aus der Frühzeit des späteren Dada- und „Edeljazz”-Komponisten. Mit jazzinspirierter Klaviermusik und dadaistischen Kompositionen wurde Erwin Schulhoff in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts berühmt. Die fünfsätzige Suite für Violine und Klavier fällt in eine erste Reifephase Schulhoffs musikalischer Entwicklung. Stolz betitelte der junge Komponist 1911 sein Werk als „Opus 1” und stellte es so bewusst über eine ganze Reihe bisheriger Arbeiten. Die hiermit erstmalig herausgegebene Suite kombiniert unbändigen Spielwitz mit originellem Einfallsreichtum. Der erste und der letzte Satz der Violinstimme sind im Autographen mit „Erotik” und „Tanz der Teufelchen” überschrieben. Szenische Assoziationen sind also durchaus erwünscht. Schwierigkeitsgrad: 3-4
